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Gute Gründe, um sich bei uns weiterzubilden!

Wir bieten neben berufsbegleitenden Masterstudiengängen auch modulspezifische wissenschaftliche Weiterbildung über unsere Zertifikatsprogramme.

Wir kennen die Herausforderungen einer berufsbegleitenden Weiterbildung und begleiten die Teilnehmer Schritt für Schritt auf dem Weg zum Abschluss mit exzellenter persönlicher Beratung und Betreuung.

Wir bieten ein Höchstmaß an Flexibilität für unsere Studierenden.

Wir bieten ein durchdachtes Blended Learning Konzept mit Online-Vorlesungen, Selbstlernphasen und Modulwochenenden.

Wir bieten langjährige Erfahrung (seit 2010) in der Wissenschaftlichen Weiterbildung.

Als staatliche systemakkreditierte Hochschule mit öffentlich-rechtlich ausgestalteter wissenschaftlicher Weiterbildung stehen wir für Weiterbildung auf Grundlage höchster wissenschaftlicher Qualitätsstandards.

Wissenschaftliche Weiterbildung

an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen

Unsere Weiterbildungsangebote vermitteln wissenschaftliche Erkenntnisse auf Hochschulniveau und sind zugleich anwendungsorientiert, wirtschaftsnah und praxisrelevant. Sie werden dabei von renommierten Professoren/innen und Experten/innen aus Wirtschaft und Industrie unterrichtet. Damit bieten wir Ihnen die optimalen Voraussetzungen für Ihre persönliche Qualifizierung und Sicherung Ihrer beruflichen Perspektiven.

Zudem ist für uns die Vereinbarkeit unserer Weiterbildungsangebote mit Beruf und Familie ebenso selbstverständlich wie ein persönlicher und individueller Support. Durch unser flexibles und modular aufgebautes Angebot werden wir diesem Anspruch gerecht und können Ihnen damit auch ein auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Weiterbildungsangebot anbieten.

Unsere zufriedenen Absolventen

Seit über 10 Jahren zufriedene Absolventen

Unser Angebot an berufsbegleitenden Studienprogrammen

Berufsbegleitende Masterstudiengänge

arrow iconData Science

Big Data boomt – aber die Experten fehlen. In diesem berufsbegleitenden Masterstudiengang wird der künftige Data Scientist optimal auf diese neuen Anforderungen vorbereitet. Es müssen Daten aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, die korrekten Rückschlüsse gezogen und die bestehenden Daten hinterfragt werden. Die wachsende Datenmenge und die damit steigende Nachfrage nach Experten bieten ideale Aussichten für die berufliche Weiterentwicklung.

arrow iconDigitale Forensik

In diesem Fernstudium werden Sie zum Ermittler in Sachen Cyber-Kriminalität ausgebildet. Die Digitale Forensik, häufig auch als Computerforensik bezeichnet, wird überall dort eingesetzt, wo digitale Daten Ziel, Mittel oder Katalysator eines Strafdeliktes sind. Der Studiengang Digitale Forensik mit dem Abschluss Master of Science ist ein Gemeinschaftsprojekt der Hochschule Albstadt-Sigmaringen, der Universität Erlangen-Nürnberg und der Goethe-Universität Frankfurt.

arrow iconImpact Innovation and Business Development (IIBD)

Dieser Studiengang befasst sich mit den Auswirkungen von Innovationsentscheidungen im Bereich von Produkten, Services und Geschäftsmodellen auf Gesellschaft und Umwelt und zeigt auf, wie positive Beiträge in einer nachhaltigen Unternehmensführung erreicht werden können.
 

Zertifikatsprogramme

Die Zertifikatsmodule auf wissenschaftlichem Niveau und mit hohem Praxisbezug bilden ein passgenaues Angebot an Qualifikation und Spezialisierung in der berufsbegleitenden Weiterbildung. Damit können einzelne Module neben Beruf und Familie studiert werden. Durch die Vergabe von ECTS-Punkten können sie auf ein Studium angerechnet werden. Unsere Einzelmodule und Gesamtzertifikate wenden sich an Fachkräfte und Experten aus Behörden sowie aus Unternehmen der Privatwirtschaft und Einzelpersonen.

arrow iconData Science (Zertifikate)

Big Data boomt – aber die Experten fehlen. In diesem berufsbegleitenden Zertifikatsprogramm wird der künftige Data Scientist optimal auf diese neuen Anforderungen mit einzelnen Modulen vorbereitet. Es müssen Daten aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, die korrekten Rückschlüsse gezogen und die bestehenden Daten hinterfragt werden. Die wachsende Datenmenge und die damit steigende Nachfrage nach Experten bieten ideale Aussichten für die berufliche Weiterentwicklung.

arrow iconDigitale Forensik (Zertifikate)

Sie möchten kein ganzes Studium am Stück absolvieren? Dann belegen Sie die Module aus dem Masterstudium einzeln und erwerben jeweils einen Zertifikatsabschluss inkl. ECTS. Bei einem späteren Einstieg in den Master werden die Zertifikate anerkannt und müssen nicht noch einmal absolviert werden. Auch wenn Sie kein komplettes Studium anstreben, bilden Sie sich gezielt und kompakt in einem speziellen Thema weiter – in einem überschaubaren Zeitrahmen.

arrow iconIT Security - Open C³S

Zur Bekämpfung von Cybercrime ist Prävention unerlässlich. Angriffe häufen sich und werden zunehmend komplexer, was eine besondere Qualifizierung der Experten in Behörden und Unternehmen erfordert. Die Hochschule Albstadt-Sigmaringen bietet in Kooperation mit neun weiteren renommierten Hochschulen und Universitäten qualitativ hochwertige, wissenschaftliche Zertifikatsprogramme im Bereich Cyber-Sicherheit an, die einen hohen Praxisbezug aufweisen. Das umfangreiche Angebot besteht aus 41 Einzelmodulen und umfasst die Themenschwerpunkte IT-Sicherheit, Kryptographie, Forensik und Recht.

arrow iconSustainability

Sie interessieren sich für die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit? Sie möchten sich auf akademischen Niveau in diesen Bereichen weiterbilden? Dann sind Sie bei uns richtig! Mit unserem Zertifikatsprogramm Sustainability können Sie einzelne Module buchen und sich somit auch ohne Abitur auf hohem wissenschaftlichem Niveau weiterbilden.

Neuigkeiten

2 - Detail

Pressemitteilung Life Sciences Forschung & Transfer Referat für Kommunikation und Marketing

Life Sciences: Hochschulforschung beeindruckt breites Publikum

Albstadt/Sigmaringen. Wie vielfältig und umfassend die Forschung am Sigmaringer Innovationscampus ist, hat die Fakultät Life Sciences der Hochschule Albstadt-Sigmaringen bei ihrem ersten Transfer- und Live-Demo-Day in beeindruckender Weise unter Beweis gestellt. Zahlreiche Unternehmensvertreter, Kooperationspartner, Professoren und Studierende waren der Einladung zu diesem Messe-Format gefolgt; viele zeigten sich offen überrascht davon, wie breit das Spektrum der wissenschaftlichen Aktivitäten auf dem ehemaligen Kasernengelände ist.

Gezeigt wurden sowohl aktuelle Forschungsprojekte an der Fakultät als auch Abschlussarbeiten von Studierenden. Auch externe Projektpartner, die sich die Expertise der Hochschule in unterschiedlichen Formen zunutze machen, waren vor Ort. Die präsentierten Themenfelder reichten von Bioökonomie und Regionalität über Sensorik- und Konsumentenforschung, Ernährung und Ernährungsverhalten, Nachhaltige Verpackungen, Prototypen- und Produktentwicklung, Geräteforschung und -performance, Hygiene und Biomedizin bis zu Analytik und Mikrobiologie. Außerdem präsentierte sich mit Lebensmittel, Ernährung, Hygiene (LEH) einer der Gründungsstudiengänge der Hochschule, den es seit mehr als 50 Jahren gibt.

Veranstaltung spricht verschiedene Zielgruppen gemeinsam an

Wie lassen sich gesunde Kräuter in Produkte integrieren, die Kindern schmecken? Was lässt sich eigentlich alles aus Lupinen herstellen – einer gesunden Proteinquelle, die aber noch nicht besonders bekannt ist? Was ist Sensorikforschung, und warum ist sie bei der Entwicklung von neuen Lebensmitteln, Geräten oder Verpackungen so entscheidend? Wie beeinflusst die Garmethode die sensorische Qualität beispielsweise von Fischstäbchen? Wie kann die Reinigungsleistung von Flächendesinfektionsmitteln beurteilt werden, und wie hoch ist eigentlich das Allergiepotenzial von essbaren Insekten? Diese und mehr als 40 andere Themen und Projekte wurden am Donnerstag am Innovationscampus gezeigt.

„Wir haben ein tolles Feedback bekommen und sehr viele neue Kontakte geknüpft“, sagt Prof. Dr. Andrea Maier-Nöth, die die Veranstaltung federführend organisiert hat. Sie ist Bereichsleiterin für das Forschungszentrum für Verbraucher, Lebensmittel und Geräte. Die diversen Ziele der Veranstaltung seien erreicht worden: „Wir wollten den Austausch zwischen Studierenden, Mitarbeitenden und Professoren sowie wichtigen Industriepartnern ermöglichen, die Bekanntheit des Innovationscampus steigern und unsere Studierenden noch näher mit unseren Themen in Kontakt bringen und ihnen Lust darauf machen. Ich glaube, das ist uns gelungen.“ Dem stimmt Innovationsmanager Andreas ter Woort, der die Veranstaltung unterstützt hat, voll zu: „Wir haben unter anderem mit Unternehmen, Projektpartnern und Studierenden viele unterschiedliche Zielgruppen“, sagt er. „Dass wir sie hier alle gemeinsam mit einer runden Veranstaltung ansprechen konnten und das Fachinteresse allgemein sehr hoch war, freut mich sehr.“

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